-
4. Spieltag Bezirksklasse Halle-Nord (Hinrunde)
Roter Turm Halle | 10. Dec 2025
-
Schachmannschaft der DIG bei Ehrungsveranstaltung durch Bildungsminister geehrt
LSJ aktuell | 10. Dec 2025
-
Oberliga Ost: Runde 3/4
SG 1871 Löberitz | 9. Dec 2025
-
Wiederholt starken Eindruck hinterlassen!
Naumburger SV 1951 e.V. Schach | 9. Dec 2025
-
Vierte verliert in Zeitz
Naumburger SV 1951 e.V. Schach | 8. Dec 2025
| Keine Termine |
-
Dirk Paulsen gewinnt das Binzer Senioren-Open
DSB-Feed | 9. Dec 2025
-
Titel-Upgrade in Spanien: Marius Deuer ist Großmeister. "Das fühlt sich sehr gut an."
DSB-Feed | 8. Dec 2025
-
Schon 400 Teilnehmer nach Runde eins: Wer wird Onlineschach-Meister?
DSB-Feed | 8. Dec 2025
-
Deutscher Blinden- und Sehbehinderten-Schachbund sucht Trainer im Nebenamt (m/w/d)
DSB-Feed | 8. Dec 2025
Vom 17.-21.04.2024 findet zum wiederholten Mal die Talentsichtung des Deutschen Schachbundes in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden im KiEZ Arendsee statt. Unter gewohnt sehr guten Bedingungen trainieren 50 Talente aus ganz Deutschland in acht Trainingsgruppen. Manche haben Anreisen von deutlich über 6 Stunden auf sich genommen um dabei zu sein. Darunter sind auch 6 DSB Kaderspieler:innen, die unter Anleitung von GM Thomas Pähtz ihr Schach verbessern. Neben Ein- und Ausgangstests sowie intensiven Trainingseinheiten stehen auch ein fünfrundiges Schnellschachturnier und Ausgleichssport auf dem Tagesplan.
Bei vergangenen Trainingsmaßnahmen hat u. a. bereits GM Vincent Keymer in Sachsen-Anhalt trainiert. Vielleicht schafft ja auch einer der diesjähren Teilnehmer:innen eine ähnliche Entwicklung.
Sachsen-Anhalt stellt mit Laura Rössling, Lotte Nönnig, Johannes Rössling, Ahata Hleizer und Jonas Schulze 10 Prozent der Teilnehmer:innen. Für die bald anstehenden Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften dient die TaSi als gute Vorbereitung, weil man so auch einen Eindruck bekommt, wo man deutschlandweit mit der eigenen Leistung steht. Den letzten Feinschliff erhalten unsere Talente dann beim Vorbereitungstrainingslager zu Himmelfahrt mit unserer Landestrainerin Tatjana Melamed in Osterburg.
Walter Görgens mit historischer Schachuhr (Foto: Konrad Reiß)Am 06.04.2024 vollendet Walter Görgens (Union 1861 Schönebeck) sein 80.Lebensjahr. Seit seiner frühen Jugend ist er sowohl im Heimatverein, im Schachbezirk Magdeburg und auch im Landesschachverband Sachsen-Anhalt in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich aktiv.
Wir würdigen an dieser Stelle besonders sein verantwortungsvolles Wirken als Präsident (1991 - 1993) bzw. Vizepräsident (1993 – 1995) unseres Verbandes. Viele Auszeichnungen konnte Walter Görgens für sein großes Engagement empfangen. Unter anderem wurde ihm 2011 die Ehrennadel des Landesschachverbandes in Gold verliehen.
Das Präsidium des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt gratuliert Walter Görgens sehr herzlich zu seinem Ehrentag und wünscht ihm weiterhin viel Gesundheit und Schaffenskraft.
Claudia Meffert
Präsidentin des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt
Tandem-Wettkampf zwischen Tatjana Melamed/Michael Zeuner und Niclas Rohde/Luthe FathkeVom 23.03. – 27.03.2024 war die gesamte Landessportschule Sachsen-Anhalt in Osterburg mit ihrer großen Vielfalt an sportlichen Betätigungseinrichtungen ausschließlich den Schachspielern vorbehalten.
Für unsere besten Nachwuchsspieler waren die Tage ein wahres Fest, sich mit Spiel und Spaß im gesamten Gelände auszutoben. Nebenbei wurde natürlich auch Schach gespielt, um die Besten in den verschiedenen Wertungskategorien zu ermitteln.
Insgesamt 159 Teilnehmer und 40 Betreuer forderten das Organisationsteam um Michael Zeuner und Mirko Kuhlmann heraus. Schachzwerge Magdeburg (24 Spieler), USC Magdeburg und SF Hettstedt (je 20 Spieler) stellten die größte Anzahl an Teilnehmern. Dank tatkräftiger Unterstützung weiterer Helfer gelang es mit Bravour, beste Bedingungen für eine Landeseinzelmeisterschaft im Schach zu schaffen.
Ob Schiedsrichter, Turnierhelfer, Livekommentatoren oder Freizeitteam – es war deutlich zu spüren, dass alle Aufgaben mit hohem Engagement und Freude erfüllt wurden.
Dieser Wohlfühlfaktor fand auch bei den Teilnehmern seinen Widerhall. Mit hohem kämpferischen Einsatz wurde bei den Schachwettkämpfen um die Punkte gerungen. Die Remisquote lag im Durchschnitt aller gespielten Partien bei kleiner 15%. Spitzenreiter waren die Mädchen U14- U18. Von 42 gespielten Partien endete eine einzige Paarung Unentschieden. Nur ein einziges Mal griff Hauptschiedsrichter Roland Katz in das Geschehen ein, weil ein Remis sehr offensichtlich durch eine abgesprochene Zugfolge zustande kam. Beide Spieler mussten akzeptieren, dass die Partie mit 0:0 gewertet wurde.



